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Am 07. April ist Weltgesundheitstag

Jedes Jahr am 07.April wird der Weltgesundheitstag begangen und an die Gründung der Weltgesundheitsorganistaion (WHO) 1948.

Der Weltgesundheitstag gibt es in Deutschland seit 1954 und steht jedes Jahr unter einem anderem Thema. Anfangs waren die Themenschwerpunkt die dramatischen gesundheitlichen Verhältnisse in den Entwicklungsländern. Ziel war es vor allem an die Industrieländer zu appellieren, den ärmeren Ländern durch personelle und finanzielle Unterstützung und in Zusammenarbeit mit der WHO bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

Die weiteren aktuelle Themen sind Impfschutz, Ernährung, Rauchen, Unfälle, Familiengesundheit.  Seit 1977 rücken strategische Themen zunehmend in den Vordergrund wie die Entwicklung von nationalen Gesundheitssystemen, primäre Gesundheitsversorgung, Gesundheitskommunikation und Gesundheitsförderung.

So steht 2019 weiterhin unter dem bereits in 2018 ausgerufenem Motto: flächendeckende Gesundheitsversorgung.

Zum Einen richtet sich das Motto an die Gesundheitsversorgung in den Ländern der dritten Welt, wo die medizinische Versorgung eine teilweise unzumutbare finanzielle Belastung bedeutet, wenn es überhaupt einen  Zugang zu essenziellen Gesundheitsdienstleistungen gibt.

Wie aus einem gemeinsamen Bericht der WHO und der Weltbank hervorgeht, hat über die Hälfte der Weltbevölkerung keinen Zugang zu umfassenden Gesundheitsdientleistungen.

 


Bundesbürger bewegen sich zu wenig

Die neueste und weltweit größte Bewegungsstudie der WHO hat ermittelt, daß sich über 40% der Bundesbürger nicht im Rahmen der WHO-Empfehlung bewegen. Nach den Richtwerten der WHO reichen in der Woche bereits 2,5 Stunden moderate Bewegung oder 75 min. Sport um das Risiko sogenannter Zivilisationskrankheiten nachweislich zu reduzieren- im Idealfall kombiniert mit gesunder Ernährung.

Gegenüber der Vorgängerstudie von 2001 sind es sogar 15% mehr, die sich nicht im Rahmen des empfohlenen Mindestmaß bewegen.

Dabei ist es gar nicht so schwer mehr Bewegung in den täglich Alltag ein zu bauen:

  • zur oder von der Arbeit zu Fußgehen,
  • das Auto weiter weg parken oder eine Strassenbahnhaltestelle laufen
  • die Treppe, statt dem Aufzug, nehmen
  • Art der Pausengestaltung zB. ein kurzer Spaziergang
  • im Arbeitsprozess selbst zb. Kurzmeetings im Stehen,

Anregungen liefert der Wegweiser „Bewegte Arbeitswelt“ der Initiative Gesundheit & Arbeit 


 

Bildquelle: © greyjj/ 123RF.com

 

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